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Messwerte werden in den meisten Fällen automatisch über Batch-Skripts importiert. In der Ansicht Messwerte können Verkehrsdaten aber auch manuell importiert werden. |
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Voraussetzungen für den Import
Damit Messwerte importiert werden können, müssen die entsprechenden Messstellen, Messgeräte und Messspuren in der korrekten Struktur vorhanden sein. Die Messinfrastruktur wird in der Ansicht https://hadomatic.atlassian.net/wiki/spaces/SW/pages/18887311375/Infrastruktur#Ansicht-Messstellen erfasst.
Für das aktuelle Beispiel wird die Messstelle Eymattstrasse mit 2 Messspuren verwendet.
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Zählgerät – Wenn die Nummer des Zählgerätes in der Import-Datei in SmartTraffic vorhanden ist, wird diese automatisch erkannt und zugewiesen. Das Zählgerät kann aber auch manuell ausgewählt oder geändert werden.
Spuren – Spuren werden ebenfalls automatisch zugewiesen, falls sie korrekt erkannt werden. Sie können aber ebenfalls angepasst oder auch entfernt werden, wenn nicht alle vorhandenen Spuren importiert werden sollen.
Konfiguration – Unter Import-Konfiguration ist die Konfiguration der Rohdaten ersichtlich, diese kann nicht verändert werden. Ob unter smartTraffic-Konfiguration unterschiedliche Konfigurationen zur Auswahl stehen, ist von der Art der Rohdaten abhängig. Einzelfahrzeugdaten können nicht
Zeitraum
Optionen
Ein Verzeichnis importieren
KOnfiguration File nicht änderbar, bei BVB auch keine Konfiguration wählbar
Zeitraum kann eingeschränkt werden
Nur für Intervalldaten:
Intervalldaten können neu aggregeiert werden
nur ganze Tage importieren (z.B. für temp messtellen bei isntallation und abbruch)
Für Metrocount
BVB werden als bvb importiert und automatisch nach swiss10 aggregeiert
Import Verzeichnis
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müssen auch als solche importiert werden. Intervalldaten können direkt beim Import nach einer bestimmten Konfiguration aggregiert werden.
Zeitraum – Hier wird angezeigt, für welchen Zeitraum Messwerte in den Rohdaten vorhanden sind. Über das Anpassen von Import von oder Import bis kann der Zeitraum, für welchen Messwerte importiert werden, angepasst werden.
Optionen für Intervalldaten – Werden Intervalldaten importiert, können diese direkt beim Import zu 60-Minuten-Intervallen aggregiert werden, falls die Rohdaten in einem anderen Zeitintervall daherkommen. Über die Option Nur ganze Tage importieren werden Tage, für welche nur teilweise Messwerte vorliegen, aus dem Import ausgeschlossen. Dies ist beispielsweise bei temporären Messstellen hilfreich, wo am Auf- und Abbautag nicht durchgehend gemessen wird.
Ein Verzeichnis importieren
Über die Funktion Start > Import Verzeichnis kann ein Verzeichnis mit mehreren zu importierenden Dateien angegeben werden. Werden gleichzeitig mehrere Dateien importiert, können Messstellen und Spuren nicht manuell zugewiesen werden. Die Zuweisung geschieht automatisch über Messstellennummer und Code der Spur. Importiert werden nur Daten, bei denen die Zuweisung funktioniert hat. Fehler werden in einem Log-File ausgegeben.
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Beim Import eines Verzeichnisses können Konfiguration und Optionen für Intervalldaten wie oben beschrieben gewählt werden. Die Option Zeitraum steht nicht zur Verfügung.