Messwerte werden in den meisten Fällen automatisch über Batch-Skripts importiert. In der Ansicht Messwerte können Verkehrsdaten aber auch manuell importiert werden.
Voraussetzungen für den Import
Damit Messwerte importiert werden können, müssen die entsprechenden Messstellen, Messgeräte und Messspuren in der korrekten Struktur vorhanden sein. Die Messinfrastruktur wird in der Ansicht Messstellen erfasst.
Für das aktuelle Beispiel wird die Messstelle Eymattstrasse mit 2 Messspuren verwendet.
Eine Datei importieren
Über die Funktion Start > Import Datei wird das Import-Fenster geöffnet, wo die zu importierende Datei ausgewählt und verschiedene Einstellungen vorgenommen werden können.
Zählgerät – Wenn die Nummer des Zählgerätes in der Import-Datei in SmartTraffic vorhanden ist, wird diese automatisch erkannt und zugewiesen. Das Zählgerät kann aber auch manuell ausgewählt oder geändert werden.
Spuren – Spuren werden ebenfalls automatisch zugewiesen, falls sie korrekt erkannt werden. Sie können aber ebenfalls angepasst oder auch entfernt werden, wenn nicht alle vorhandenen Spuren importiert werden sollen.
Konfiguration – Unter Import-Konfiguration ist die Konfiguration der Rohdaten ersichtlich, diese kann nicht verändert werden. Ob unter smartTraffic-Konfiguration unterschiedliche Konfigurationen zur Auswahl stehen, ist von der Art der Rohdaten abhängig. Einzelfahrzeugdaten können nicht
Zeitraum
Optionen
Ein Verzeichnis importieren
KOnfiguration File nicht änderbar, bei BVB auch keine Konfiguration wählbar
Zeitraum kann eingeschränkt werden
Nur für Intervalldaten:
Intervalldaten können neu aggregeiert werden
nur ganze Tage importieren (z.B. für temp messtellen bei isntallation und abbruch)
Für Metrocount
BVB werden als bvb importiert und automatisch nach swiss10 aggregeiert
Import Verzeichnis
eindeutiger Identifier Messstellennummer → Log